Kunst am Bau / Kunst im öffentlichen Raum

wir sind hier – wir werden hier gewesen sein

Was macht einen Ort zu einer Erinnerung? Wie wird ein Ort mit Emotionen aufgeladen? Welche Erinnerungen birgt ein Ort? Und welche Erinnerungen werden auf ihm geschaffen? 1. Preis und Realisierungsempfehlung der Jury, Kunst am Bau Wettbewerb, 49. Grundschule Rennbahnstraße Berlin-Weißensee

wir sind hier – wir werden hier gewesen sein

Was macht einen Ort zu einer Erinnerung? Wie wird ein Ort mit Emotionen aufgeladen? Welche Erinnerungen birgt ein Ort? Und welche Erinnerungen werden auf ihm geschaffen? 1. Preis und Realisierungsempfehlung der Jury, Kunst am Bau Wettbewerb, 49. Grundschule Rennbahnstraße Berlin-Weißensee

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Wenn alles auseinanderfällt

  „… dass das Nachbarn waren! Die eigenen Nachbarn! Die sich kannten, wo die Kinder zusammen gespielt haben. Hier ist eine Kleinstadt aufeinander losgegangen, hier sind alle Dämme gebrochen, die eine Zivilisation normaler Weise zusammenhalten. Wo nicht mehr klar ist,

Wenn alles auseinanderfällt

  „… dass das Nachbarn waren! Die eigenen Nachbarn! Die sich kannten, wo die Kinder zusammen gespielt haben. Hier ist eine Kleinstadt aufeinander losgegangen, hier sind alle Dämme gebrochen, die eine Zivilisation normaler Weise zusammenhalten. Wo nicht mehr klar ist,

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Temporäres Behelfsdenkmal Köpenicker Blutwoche

Im Rahmen der Recherche zur Köpenicker Blutwoche für die Erarbeitung eines für 2023 geplanten Figurentheaterstücks mit der Puppenspielerin Susi Claus lasen wir im Archiv der Gedenkstätte in Köpenick Prozessakten, Briefe und interviewten Nachkommen von Opfern. Dabei wurde das Ausmaß der

Temporäres Behelfsdenkmal Köpenicker Blutwoche

Im Rahmen der Recherche zur Köpenicker Blutwoche für die Erarbeitung eines für 2023 geplanten Figurentheaterstücks mit der Puppenspielerin Susi Claus lasen wir im Archiv der Gedenkstätte in Köpenick Prozessakten, Briefe und interviewten Nachkommen von Opfern. Dabei wurde das Ausmaß der

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Die Äbtissinnen von Herford

Kunst am Bau Wettbewerb – Realisierung 2023 Der Ansatz konzentriert sich auf die einflussreiche und lange Geschichte des Stifts Herford. Wie sehr die Frauen des Damenstifts mit ihrer Fürstabtei und unmittelbaren Reichsabtei über tausend Jahre die politischen, wirtschaftlichen und geistig-kulturellen

Die Äbtissinnen von Herford

Kunst am Bau Wettbewerb – Realisierung 2023 Der Ansatz konzentriert sich auf die einflussreiche und lange Geschichte des Stifts Herford. Wie sehr die Frauen des Damenstifts mit ihrer Fürstabtei und unmittelbaren Reichsabtei über tausend Jahre die politischen, wirtschaftlichen und geistig-kulturellen

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WHAT IF… | Entwurf Allee der Kosmonauten

Die Weiterentwicklung des Entwurfs „What if…?“ knüpft an die Idee des Architekten Poduschka (ppag) Werkzeug Schulgebäude an und sie wird um künstlerische Objekte erweitert, die subtil und spielerisch die Wahrnehmung des Umfeldes von Lernenden und Lehrenden bereichern.      

WHAT IF… | Entwurf Allee der Kosmonauten

Die Weiterentwicklung des Entwurfs „What if…?“ knüpft an die Idee des Architekten Poduschka (ppag) Werkzeug Schulgebäude an und sie wird um künstlerische Objekte erweitert, die subtil und spielerisch die Wahrnehmung des Umfeldes von Lernenden und Lehrenden bereichern.      

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TKR21 | Entwurf Roedeliusplatz

  TKR21 (Traditionskabinett Roedeliusplatz 21) Kunstwettbewerb zur Gestaltung eines Erinnerungs- und Gedenkorts Roedeliusplatz, ausgelobt vom Bezirksamt Lichtenberg, Berlin.   Entwurf Eine offene Betonarchitektur steht an der Schottstraße/ Ecke Normannenstraße. Sie bildet einen starken ästhetischen Kontrast auf dem neu gestalteten Roedeliusplatz.

TKR21 | Entwurf Roedeliusplatz

  TKR21 (Traditionskabinett Roedeliusplatz 21) Kunstwettbewerb zur Gestaltung eines Erinnerungs- und Gedenkorts Roedeliusplatz, ausgelobt vom Bezirksamt Lichtenberg, Berlin.   Entwurf Eine offene Betonarchitektur steht an der Schottstraße/ Ecke Normannenstraße. Sie bildet einen starken ästhetischen Kontrast auf dem neu gestalteten Roedeliusplatz.

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Audiopfade

Stefka Ammon und Michaela Gericke (freie Redakteurin/ RBB Kultur) entwickelten für den Berliner Bezirk Treptow-Köpenick das neue Format der Audiopfade, die nun dauerhaft einen individuellen Zugang zu Vermittlung von Kunst ermöglichen. Mobil vor Ort oder auch von zuhause aus nutzbar.

Audiopfade

Stefka Ammon und Michaela Gericke (freie Redakteurin/ RBB Kultur) entwickelten für den Berliner Bezirk Treptow-Köpenick das neue Format der Audiopfade, die nun dauerhaft einen individuellen Zugang zu Vermittlung von Kunst ermöglichen. Mobil vor Ort oder auch von zuhause aus nutzbar.

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STEINPLATZ reloaded

mmtt gewinnt Nicht-offenen Kunstwettbewerb für temporäre Kunstprojekte auf dem Steinplatz in Berlin-Charlottenburg. Ein exploratives Experiment das die Präsenz der Gegenwart und der Geschichte in der Gegenwart untersucht. 24 Skulpturen, die mal auf dem Platz waren, sein sollten oder her möchten.

STEINPLATZ reloaded

mmtt gewinnt Nicht-offenen Kunstwettbewerb für temporäre Kunstprojekte auf dem Steinplatz in Berlin-Charlottenburg. Ein exploratives Experiment das die Präsenz der Gegenwart und der Geschichte in der Gegenwart untersucht. 24 Skulpturen, die mal auf dem Platz waren, sein sollten oder her möchten.

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Denkmal Entwurf Hampel

Glasstele mit Farbverlauf von preuß. Blau zu Tyrianieschem Pupur und Faksimile-Inschrift eines Zitats von Elise Hampel. Ein Vorbild für Zivilcourage als starker Akzent in den Stadtraum gesetzt. Für Elise und Otto Hampel endlich ein würdiger Gedenkort als Inspiration für heute.

Denkmal Entwurf Hampel

Glasstele mit Farbverlauf von preuß. Blau zu Tyrianieschem Pupur und Faksimile-Inschrift eines Zitats von Elise Hampel. Ein Vorbild für Zivilcourage als starker Akzent in den Stadtraum gesetzt. Für Elise und Otto Hampel endlich ein würdiger Gedenkort als Inspiration für heute.

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What would Rosa do? Rosa Luxemburg Stiftung

Auf drei Seiten der Fassade des Neubaus der Rosa-Luxemburg-Stiftung wird in Großbuchstaben die Frage WHAT WOULD ROSA DO? angebracht. Die Stiftung spiegelt so die sie umgebende kommerzialisierte Realität. Erreichen der 2. Runde, 2. Durchgang des Kunst-am-Bau Wettbewerbs mit Katharina Lottner.

What would Rosa do? Rosa Luxemburg Stiftung

Auf drei Seiten der Fassade des Neubaus der Rosa-Luxemburg-Stiftung wird in Großbuchstaben die Frage WHAT WOULD ROSA DO? angebracht. Die Stiftung spiegelt so die sie umgebende kommerzialisierte Realität. Erreichen der 2. Runde, 2. Durchgang des Kunst-am-Bau Wettbewerbs mit Katharina Lottner.

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Clay-Schule Berlin | 2. Platz

Lucius D. Clay in Leuchtschrift an der Eingangsfassade. Kurz vor Unterrichts-beginn erscheinen Variationen von Namens-Anagrammen werden sichtbar, bis die Anzeige für die Dauer des Unterrichts auf dem Namen Ulla C. Sciudy stehenbleibt. 2. Platz Kunst-am-Bau Wettbewerb Clay-Schule mit Katharina Lottner.

Clay-Schule Berlin | 2. Platz

Lucius D. Clay in Leuchtschrift an der Eingangsfassade. Kurz vor Unterrichts-beginn erscheinen Variationen von Namens-Anagrammen werden sichtbar, bis die Anzeige für die Dauer des Unterrichts auf dem Namen Ulla C. Sciudy stehenbleibt. 2. Platz Kunst-am-Bau Wettbewerb Clay-Schule mit Katharina Lottner.

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Protein-Zentrum der Martin-Luther-Universität, Halle

Als sichtbare Lichtstrahlen, die von einem Punkt im Gebäude aus die gebaute Architektur durchdringen und die Wirkung und Strahlkraft der Proteinforschung im Außenraum als funkelnde, kraftvoll dynamische Glasobjekte abbilden, wird von mmtt (Ammon und Lottner) die Forschungsarbeit im Charles-Tanford-Gebäude übersetzt.

Protein-Zentrum der Martin-Luther-Universität, Halle

Als sichtbare Lichtstrahlen, die von einem Punkt im Gebäude aus die gebaute Architektur durchdringen und die Wirkung und Strahlkraft der Proteinforschung im Außenraum als funkelnde, kraftvoll dynamische Glasobjekte abbilden, wird von mmtt (Ammon und Lottner) die Forschungsarbeit im Charles-Tanford-Gebäude übersetzt.

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Europäisches Patentamt Berlin

In der Kantine entsteht eine räumliche Metapher für das Spannungsverhältnis zwischen der Freiheit des Gedankens und der Wirtschaftlichkeit seiner Nutzbarmachung. Was machen Exklusivität und Eigentum von Wissen mit unserem Verständnis von Gemeinschaft? 1. Phase, 2 stufiger offener anonymer Kunst-am-Bau Wettbewerb

Europäisches Patentamt Berlin

In der Kantine entsteht eine räumliche Metapher für das Spannungsverhältnis zwischen der Freiheit des Gedankens und der Wirtschaftlichkeit seiner Nutzbarmachung. Was machen Exklusivität und Eigentum von Wissen mit unserem Verständnis von Gemeinschaft? 1. Phase, 2 stufiger offener anonymer Kunst-am-Bau Wettbewerb

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There’s a Crack in everything…

Wettbewerbsbeitrag mit Katharina Lottner für Neubau OP-Zentrum Großhadern des Klinikums der Universität München. Ausgeschriebene Fläche war eine 200 m lange 2,40 m hohe Betonmauer im Außenbereich zur Straßenseite. Erreichen der zweiten Abstimmungsrunde der ersten Phase des internationalen offenen anonymen Wettbewerbsverfahrens.

There’s a Crack in everything…

Wettbewerbsbeitrag mit Katharina Lottner für Neubau OP-Zentrum Großhadern des Klinikums der Universität München. Ausgeschriebene Fläche war eine 200 m lange 2,40 m hohe Betonmauer im Außenbereich zur Straßenseite. Erreichen der zweiten Abstimmungsrunde der ersten Phase des internationalen offenen anonymen Wettbewerbsverfahrens.

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Mandela’s Garden | 3. Platz

Der Vorschlag nimmt biografische Elemente aus dem Leben Nelson Mandelas auf und wandelt sie in einen skulpturalen Raum um, der an einen Moment der Ruhe und eine Idee von Freiheit in Zeiten seiner Inhaftierung erinnert. 3. Platz mit Katharina Lottner.

Mandela’s Garden | 3. Platz

Der Vorschlag nimmt biografische Elemente aus dem Leben Nelson Mandelas auf und wandelt sie in einen skulpturalen Raum um, der an einen Moment der Ruhe und eine Idee von Freiheit in Zeiten seiner Inhaftierung erinnert. 3. Platz mit Katharina Lottner.

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Portfolio site specific 2006 – 2015

Übersichtsportfolio

Portfolio site specific 2006 – 2015

Übersichtsportfolio

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FLUSS > WEISER

Die FLUSS > WEISER wirken gleichzeitig als Torflügel, Vergrößerungsgläser, Beleuchtungsmittel und Bildfläche an den vielen bisher unattraktiven Unterführungen, die Passanten zu durchqueren haben, wenn sie sich in der Stadt bewegen. Die Gestalt der FLUSS > WEISER wirkt dabei als Super-Sign.

FLUSS > WEISER

Die FLUSS > WEISER wirken gleichzeitig als Torflügel, Vergrößerungsgläser, Beleuchtungsmittel und Bildfläche an den vielen bisher unattraktiven Unterführungen, die Passanten zu durchqueren haben, wenn sie sich in der Stadt bewegen. Die Gestalt der FLUSS > WEISER wirkt dabei als Super-Sign.

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Bikini Berlin

Auftragsarbeit für dan pearlman Markenarchitektur GmbH, Entwurf für umlaufende Text-Arbeit an Fassade Bikini Berlin, City West, Berlin. Zu sehen ist die temporäre Probe-Klebung an einigen Teilen des Gebäudes.          

Bikini Berlin

Auftragsarbeit für dan pearlman Markenarchitektur GmbH, Entwurf für umlaufende Text-Arbeit an Fassade Bikini Berlin, City West, Berlin. Zu sehen ist die temporäre Probe-Klebung an einigen Teilen des Gebäudes.          

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o.T. (der Turm) | Landesfeuerwehr Bruchsal

Das Schulungszentrum wird mittels Installation eines alltäglichen Objekts dieser Berufsgruppe bereichert: den Feuerwehrschlauch. Nach Einsätzen wurde dieser traditionell in Spritzenhäusern zum Trocknen aufgehängt. o.T. (der Turm) greift dies auf und hängt Schläuche als ästhetisches Statement im Luftraum des Schulungsgebäudes auf.

o.T. (der Turm) | Landesfeuerwehr Bruchsal

Das Schulungszentrum wird mittels Installation eines alltäglichen Objekts dieser Berufsgruppe bereichert: den Feuerwehrschlauch. Nach Einsätzen wurde dieser traditionell in Spritzenhäusern zum Trocknen aufgehängt. o.T. (der Turm) greift dies auf und hängt Schläuche als ästhetisches Statement im Luftraum des Schulungsgebäudes auf.

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Mahnmal Hexenverfolgung Bamberg

Der Entwurf widerspricht gängigen Erwartungen und Traditionen im Umgang mit dem Thema. Es will Vorurteilen und Halbwahrheiten über den Hexenwahn etwas Lebendiges entgegensetzen. Die Transparenz und die Anordnung der Gläser entspricht den vielen Aspekten und Perspektiven, die das Thema birgt.

Mahnmal Hexenverfolgung Bamberg

Der Entwurf widerspricht gängigen Erwartungen und Traditionen im Umgang mit dem Thema. Es will Vorurteilen und Halbwahrheiten über den Hexenwahn etwas Lebendiges entgegensetzen. Die Transparenz und die Anordnung der Gläser entspricht den vielen Aspekten und Perspektiven, die das Thema birgt.

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Dominikanerkloster Bamberg | 2. Platz

Nicht-offener Wettbewerb zur Neugestaltung aller Fenster der ehemaligen Kirche des säkularisierten Dominikanerklosters (heute Aula der Universität Bamberg) in Bamberg. Die im Entwurf gewählten Gestaltungselemente für die historischen Bezüge und die aktuelle Nutzung dieses besonderen Raumes sind Raster und Farbe.  

Dominikanerkloster Bamberg | 2. Platz

Nicht-offener Wettbewerb zur Neugestaltung aller Fenster der ehemaligen Kirche des säkularisierten Dominikanerklosters (heute Aula der Universität Bamberg) in Bamberg. Die im Entwurf gewählten Gestaltungselemente für die historischen Bezüge und die aktuelle Nutzung dieses besonderen Raumes sind Raster und Farbe.  

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Schulungsgebäude Verfassungsschutz Berlin

Watchtower ist ein (Aussichts-)Turm im Innenhof, der von Besuchern der Internatsschule in den Pausen als Ort der Erholung genutzt werden kann. Dieser Pausenturm ergänzt das Schulungsgebäude um ein signifikantes Objekt, das ebenso eine (Sicht-)Verbindung zum benachbarten Gebäudekomplex des BND schafft.

Schulungsgebäude Verfassungsschutz Berlin

Watchtower ist ein (Aussichts-)Turm im Innenhof, der von Besuchern der Internatsschule in den Pausen als Ort der Erholung genutzt werden kann. Dieser Pausenturm ergänzt das Schulungsgebäude um ein signifikantes Objekt, das ebenso eine (Sicht-)Verbindung zum benachbarten Gebäudekomplex des BND schafft.

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Stadtschloss Potsdam

Im Entwurf wird der Innenhof von zentrierten Bodenrastern aus Lichtbändern überzogen. Diese laufen auf zwei einander gegenüberliegende Achsenzentren zu: Eins bildet das Fortuna Portal außerhalb des Schlosses (symbolisiert die Bevölkerung) und das andere die Mitte des Plenarsaales (symbolisiert die Volksvertretung).

Stadtschloss Potsdam

Im Entwurf wird der Innenhof von zentrierten Bodenrastern aus Lichtbändern überzogen. Diese laufen auf zwei einander gegenüberliegende Achsenzentren zu: Eins bildet das Fortuna Portal außerhalb des Schlosses (symbolisiert die Bevölkerung) und das andere die Mitte des Plenarsaales (symbolisiert die Volksvertretung).

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Der Bäckergarten

Der Entwurf für die Berliner Bäckerinnung sieht eine Nutzgartenfläche mit einem Tisch für gemeinsame Mahlzeiten vor. Es geht um die gemeinschaftstiftende Handlung des Teilens von Brot und um die Verantwortung der Bäcker bei der Auswahl von Zutaten für ihre Backwaren.

Der Bäckergarten

Der Entwurf für die Berliner Bäckerinnung sieht eine Nutzgartenfläche mit einem Tisch für gemeinsame Mahlzeiten vor. Es geht um die gemeinschaftstiftende Handlung des Teilens von Brot und um die Verantwortung der Bäcker bei der Auswahl von Zutaten für ihre Backwaren.

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Marie-Elisabeth-Lüders-Haus | 2. Preis

Perspektive bedingt einen Standort. Der Blickpunkt, von dem aus man auf etwas schaut, bedingt das Blickfeld, das man erfassen kann. Für die Bundestagsabgeordneten sind Fragen der Perspektive, des Standortes und des Blickfeldes solche, an denen sich ihre Arbeit beständig ausrichtet.

Marie-Elisabeth-Lüders-Haus | 2. Preis

Perspektive bedingt einen Standort. Der Blickpunkt, von dem aus man auf etwas schaut, bedingt das Blickfeld, das man erfassen kann. Für die Bundestagsabgeordneten sind Fragen der Perspektive, des Standortes und des Blickfeldes solche, an denen sich ihre Arbeit beständig ausrichtet.

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Bundesarchiv

Entwurf für Neugestaltung Eingangsbereich und Innenhof des Erweiterungsbau des Bundesarchivs in Berlin-Lichterfelde. Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten Wood/Kalnoky, GB. Wer bestimmt, was aufgehoben wird? Welche Kriterien führen dazu, dass gewisse Zeugnisse nicht archiviert werden? Wie sind die Zugänge zu den Dokumenten organisiert?

Bundesarchiv

Entwurf für Neugestaltung Eingangsbereich und Innenhof des Erweiterungsbau des Bundesarchivs in Berlin-Lichterfelde. Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten Wood/Kalnoky, GB. Wer bestimmt, was aufgehoben wird? Welche Kriterien führen dazu, dass gewisse Zeugnisse nicht archiviert werden? Wie sind die Zugänge zu den Dokumenten organisiert?

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Res Publica | Volksplatz

Der Sockel des ehemaligen Nationaldenkmals wird zur Plattform für die direkte, freie und öffentliche Meinungsäußerung der Bevölkerung. Jeden Abend um 19:00 Uhr wird ein Beitrag, sei es politischer, musikalischer, künstlerischer, wissenschaftlicher oder kulinarischer Natur, auf der Res publica öffentlich gezeigt.

Res Publica | Volksplatz

Der Sockel des ehemaligen Nationaldenkmals wird zur Plattform für die direkte, freie und öffentliche Meinungsäußerung der Bevölkerung. Jeden Abend um 19:00 Uhr wird ein Beitrag, sei es politischer, musikalischer, künstlerischer, wissenschaftlicher oder kulinarischer Natur, auf der Res publica öffentlich gezeigt.

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Riga | Denkmal für die Opfer der Sowjetischen Okkupation

A fluid stone landscape that evolves from below street level to a visible peak (top of the Forum). It contains places to rest, listen and discuss (stone steps, levels, forum and stone tables) all built in the fluid stone scape.

Riga | Denkmal für die Opfer der Sowjetischen Okkupation

A fluid stone landscape that evolves from below street level to a visible peak (top of the Forum). It contains places to rest, listen and discuss (stone steps, levels, forum and stone tables) all built in the fluid stone scape.

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Ziemniak | Kartoffel für die Deutsche Botschaft Warschau || 3. Platz

Mit unserem Entwurf möchten wir einerseits an segensreiche Geschichte der Kartoffeln in beiden Nachbarländern erinnern und gleichzeitig eine Tradition ins Leben rufen, welche die Sprachlosigkeit zwischen Deutschen und Polen nicht nur symbolisch überwindet. Die Kartoffel als deutsches und polnisches Nationalgemüse.

Ziemniak | Kartoffel für die Deutsche Botschaft Warschau || 3. Platz

Mit unserem Entwurf möchten wir einerseits an segensreiche Geschichte der Kartoffeln in beiden Nachbarländern erinnern und gleichzeitig eine Tradition ins Leben rufen, welche die Sprachlosigkeit zwischen Deutschen und Polen nicht nur symbolisch überwindet. Die Kartoffel als deutsches und polnisches Nationalgemüse.

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