Perspektiven

Karawane ins Abendland

Ansichten der Gruppenausstellung mit Künstlerinnen und Künstlern der türkischen Partnergemeinde von Treptow-Köpenick, Eskişehir-Tepebaşı. Kommunale Galerie Alte Schule, Berlin

Karawane ins Abendland

Ansichten der Gruppenausstellung mit Künstlerinnen und Künstlern der türkischen Partnergemeinde von Treptow-Köpenick, Eskişehir-Tepebaşı. Kommunale Galerie Alte Schule, Berlin

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Protein-Zentrum der Martin-Luther-Universität, Halle

Als sichtbare Lichtstrahlen, die von einem Punkt im Gebäude aus die gebaute Architektur durchdringen und die Wirkung und Strahlkraft der Proteinforschung im Außenraum als funkelnde, kraftvoll dynamische Glasobjekte abbilden, wird von mmtt (Ammon und Lottner) die Forschungsarbeit im Charles-Tanford-Gebäude übersetzt.

Protein-Zentrum der Martin-Luther-Universität, Halle

Als sichtbare Lichtstrahlen, die von einem Punkt im Gebäude aus die gebaute Architektur durchdringen und die Wirkung und Strahlkraft der Proteinforschung im Außenraum als funkelnde, kraftvoll dynamische Glasobjekte abbilden, wird von mmtt (Ammon und Lottner) die Forschungsarbeit im Charles-Tanford-Gebäude übersetzt.

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vorwärts nach weit | Kubus Hannover

Die Licht-Kästen verlaufen unter der Decke hängend an dieser zunächst in paralleler Anordnung entlang, um dann den Blick in Richtungen lenken, die zum architektonischen Raumkonzept schief stehen. Die Zentrierung und Verlaufsform des geometrischen Blicks wird hier in verschiedene Richtungen diffundiert.

vorwärts nach weit | Kubus Hannover

Die Licht-Kästen verlaufen unter der Decke hängend an dieser zunächst in paralleler Anordnung entlang, um dann den Blick in Richtungen lenken, die zum architektonischen Raumkonzept schief stehen. Die Zentrierung und Verlaufsform des geometrischen Blicks wird hier in verschiedene Richtungen diffundiert.

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Raster | Porzellan

Experimentelle Studie: Überführung der Papier-Raster in das haptischere und skulpturale Material Porzellan. Bedingt durch den Bearbeitungsprozess (Trocknung, Brennen, Glasieren) entfalten und expandieren die flachen Raster hier ganz leicht in den Raum. In der Folge sind weitere expansivere Studien geplant.  

Raster | Porzellan

Experimentelle Studie: Überführung der Papier-Raster in das haptischere und skulpturale Material Porzellan. Bedingt durch den Bearbeitungsprozess (Trocknung, Brennen, Glasieren) entfalten und expandieren die flachen Raster hier ganz leicht in den Raum. In der Folge sind weitere expansivere Studien geplant.  

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Dominikanerkloster Bamberg | 2. Platz

Nicht-offener Wettbewerb zur Neugestaltung aller Fenster der ehemaligen Kirche des säkularisierten Dominikanerklosters (heute Aula der Universität Bamberg) in Bamberg. Die im Entwurf gewählten Gestaltungselemente für die historischen Bezüge und die aktuelle Nutzung dieses besonderen Raumes sind Raster und Farbe.  

Dominikanerkloster Bamberg | 2. Platz

Nicht-offener Wettbewerb zur Neugestaltung aller Fenster der ehemaligen Kirche des säkularisierten Dominikanerklosters (heute Aula der Universität Bamberg) in Bamberg. Die im Entwurf gewählten Gestaltungselemente für die historischen Bezüge und die aktuelle Nutzung dieses besonderen Raumes sind Raster und Farbe.  

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Space Release #2 | Raumverschiebung

Space Release #2 analysiert die Grundparameter von Raum durch Strategien der Verschiebung und Überlagerung. Durch das Aufgreifen und Wiederholen ebenso wie durch das Stören vorgefundener räumlicher Elemente wird die Nutzbarkeit und Bedeutung gewohnter Raum-Faktoren wie Wände, Boden und Decke ausgelotet.

Space Release #2 | Raumverschiebung

Space Release #2 analysiert die Grundparameter von Raum durch Strategien der Verschiebung und Überlagerung. Durch das Aufgreifen und Wiederholen ebenso wie durch das Stören vorgefundener räumlicher Elemente wird die Nutzbarkeit und Bedeutung gewohnter Raum-Faktoren wie Wände, Boden und Decke ausgelotet.

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Stadtschloss Potsdam

Im Entwurf wird der Innenhof von zentrierten Bodenrastern aus Lichtbändern überzogen. Diese laufen auf zwei einander gegenüberliegende Achsenzentren zu: Eins bildet das Fortuna Portal außerhalb des Schlosses (symbolisiert die Bevölkerung) und das andere die Mitte des Plenarsaales (symbolisiert die Volksvertretung).

Stadtschloss Potsdam

Im Entwurf wird der Innenhof von zentrierten Bodenrastern aus Lichtbändern überzogen. Diese laufen auf zwei einander gegenüberliegende Achsenzentren zu: Eins bildet das Fortuna Portal außerhalb des Schlosses (symbolisiert die Bevölkerung) und das andere die Mitte des Plenarsaales (symbolisiert die Volksvertretung).

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Marie-Elisabeth-Lüders-Haus | 2. Preis

Perspektive bedingt einen Standort. Der Blickpunkt, von dem aus man auf etwas schaut, bedingt das Blickfeld, das man erfassen kann. Für die Bundestagsabgeordneten sind Fragen der Perspektive, des Standortes und des Blickfeldes solche, an denen sich ihre Arbeit beständig ausrichtet.

Marie-Elisabeth-Lüders-Haus | 2. Preis

Perspektive bedingt einen Standort. Der Blickpunkt, von dem aus man auf etwas schaut, bedingt das Blickfeld, das man erfassen kann. Für die Bundestagsabgeordneten sind Fragen der Perspektive, des Standortes und des Blickfeldes solche, an denen sich ihre Arbeit beständig ausrichtet.

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Raster | Papier

Was bedeutet es für den Blick, wenn sich alles Gesehene auf den Betrachter (als Nullpunkt von Raumachsen der Zentralperspektive) bezieht? Was macht im Gegensatz dazu der Blick, der schweift, von einem Raster aufgehalten wird und sich dann dem „dahinter“ zuwendet?

Raster | Papier

Was bedeutet es für den Blick, wenn sich alles Gesehene auf den Betrachter (als Nullpunkt von Raumachsen der Zentralperspektive) bezieht? Was macht im Gegensatz dazu der Blick, der schweift, von einem Raster aufgehalten wird und sich dann dem „dahinter“ zuwendet?

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Sicht Verhältnisse

Wenn wir immer nur sähen, was wir dächten oder immer nur dächten, was wir sehen, was wäre dann anders als jetzt? Vermutlich denken wir mehr als daß wir sehen und spüren auch weniger, weil wir zu viel wissen über alles.

Sicht Verhältnisse

Wenn wir immer nur sähen, was wir dächten oder immer nur dächten, was wir sehen, was wäre dann anders als jetzt? Vermutlich denken wir mehr als daß wir sehen und spüren auch weniger, weil wir zu viel wissen über alles.

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