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wir sind hier – wir werden hier gewesen sein

Was macht einen Ort zu einer Erinnerung? Wie wird ein Ort mit Emotionen aufgeladen? Welche Erinnerungen birgt ein Ort? Und welche Erinnerungen werden auf ihm geschaffen? 1. Preis und Realisierungsempfehlung der Jury, Kunst am Bau Wettbewerb, 49. Grundschule Rennbahnstraße Berlin-Weißensee

wir sind hier – wir werden hier gewesen sein

Was macht einen Ort zu einer Erinnerung? Wie wird ein Ort mit Emotionen aufgeladen? Welche Erinnerungen birgt ein Ort? Und welche Erinnerungen werden auf ihm geschaffen? 1. Preis und Realisierungsempfehlung der Jury, Kunst am Bau Wettbewerb, 49. Grundschule Rennbahnstraße Berlin-Weißensee

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Wenn alles auseinanderfällt

  „… dass das Nachbarn waren! Die eigenen Nachbarn! Die sich kannten, wo die Kinder zusammen gespielt haben. Hier ist eine Kleinstadt aufeinander losgegangen, hier sind alle Dämme gebrochen, die eine Zivilisation normaler Weise zusammenhalten. Wo nicht mehr klar ist,

Wenn alles auseinanderfällt

  „… dass das Nachbarn waren! Die eigenen Nachbarn! Die sich kannten, wo die Kinder zusammen gespielt haben. Hier ist eine Kleinstadt aufeinander losgegangen, hier sind alle Dämme gebrochen, die eine Zivilisation normaler Weise zusammenhalten. Wo nicht mehr klar ist,

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Hiding

Hiding, 2022, Fotografie, stark gerastert, digital print auf Papier, 140 x 140, cm   Ausstellungsansicht

Hiding

Hiding, 2022, Fotografie, stark gerastert, digital print auf Papier, 140 x 140, cm   Ausstellungsansicht

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Temporäres Behelfsdenkmal Köpenicker Blutwoche

Im Rahmen der Recherche zur Köpenicker Blutwoche für die Erarbeitung eines für 2023 geplanten Figurentheaterstücks mit der Puppenspielerin Susi Claus lasen wir im Archiv der Gedenkstätte in Köpenick Prozessakten, Briefe und interviewten Nachkommen von Opfern. Dabei wurde das Ausmaß der

Temporäres Behelfsdenkmal Köpenicker Blutwoche

Im Rahmen der Recherche zur Köpenicker Blutwoche für die Erarbeitung eines für 2023 geplanten Figurentheaterstücks mit der Puppenspielerin Susi Claus lasen wir im Archiv der Gedenkstätte in Köpenick Prozessakten, Briefe und interviewten Nachkommen von Opfern. Dabei wurde das Ausmaß der

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Die Äbtissinnen von Herford

Kunst am Bau Wettbewerb – Realisierung 2023 Der Ansatz konzentriert sich auf die einflussreiche und lange Geschichte des Stifts Herford. Wie sehr die Frauen des Damenstifts mit ihrer Fürstabtei und unmittelbaren Reichsabtei über tausend Jahre die politischen, wirtschaftlichen und geistig-kulturellen

Die Äbtissinnen von Herford

Kunst am Bau Wettbewerb – Realisierung 2023 Der Ansatz konzentriert sich auf die einflussreiche und lange Geschichte des Stifts Herford. Wie sehr die Frauen des Damenstifts mit ihrer Fürstabtei und unmittelbaren Reichsabtei über tausend Jahre die politischen, wirtschaftlichen und geistig-kulturellen

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WHAT IF… | Entwurf Allee der Kosmonauten

Die Weiterentwicklung des Entwurfs „What if…?“ knüpft an die Idee des Architekten Poduschka (ppag) Werkzeug Schulgebäude an und sie wird um künstlerische Objekte erweitert, die subtil und spielerisch die Wahrnehmung des Umfeldes von Lernenden und Lehrenden bereichern.      

WHAT IF… | Entwurf Allee der Kosmonauten

Die Weiterentwicklung des Entwurfs „What if…?“ knüpft an die Idee des Architekten Poduschka (ppag) Werkzeug Schulgebäude an und sie wird um künstlerische Objekte erweitert, die subtil und spielerisch die Wahrnehmung des Umfeldes von Lernenden und Lehrenden bereichern.      

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WINTER Transformation | Intervention

Für kurze Zeit bedeckt Schnee Flächen in der Stadt. Der Schnee verbirgt Spuren und ermöglicht zugleich ein Abzeichnen von neuen Spuren und ein Spurenlegen. Im weiß gewordenen Raum wird vieles in eine neue Sichtbarkeit überführt: Im Schnee wird die Stadt

WINTER Transformation | Intervention

Für kurze Zeit bedeckt Schnee Flächen in der Stadt. Der Schnee verbirgt Spuren und ermöglicht zugleich ein Abzeichnen von neuen Spuren und ein Spurenlegen. Im weiß gewordenen Raum wird vieles in eine neue Sichtbarkeit überführt: Im Schnee wird die Stadt

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TKR21 | Entwurf Roedeliusplatz

  TKR21 (Traditionskabinett Roedeliusplatz 21) Kunstwettbewerb zur Gestaltung eines Erinnerungs- und Gedenkorts Roedeliusplatz, ausgelobt vom Bezirksamt Lichtenberg, Berlin.   Entwurf Eine offene Betonarchitektur steht an der Schottstraße/ Ecke Normannenstraße. Sie bildet einen starken ästhetischen Kontrast auf dem neu gestalteten Roedeliusplatz.

TKR21 | Entwurf Roedeliusplatz

  TKR21 (Traditionskabinett Roedeliusplatz 21) Kunstwettbewerb zur Gestaltung eines Erinnerungs- und Gedenkorts Roedeliusplatz, ausgelobt vom Bezirksamt Lichtenberg, Berlin.   Entwurf Eine offene Betonarchitektur steht an der Schottstraße/ Ecke Normannenstraße. Sie bildet einen starken ästhetischen Kontrast auf dem neu gestalteten Roedeliusplatz.

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Familienkoralle (site-specific)

Stefka Ammons ortsspezifische Arbeit in der Køniglichen Backstube untersucht die Wirkung von kulturell geprägten Vorstellungen: „Auf was beziehen wir unsere Herkunft? Was bin ich? Bestimme ich das? Bestimmt das die faktische (geografische, nationale, genetische, soziale) Herkunft? Bestimmt das eine Zuschreibung?

Familienkoralle (site-specific)

Stefka Ammons ortsspezifische Arbeit in der Køniglichen Backstube untersucht die Wirkung von kulturell geprägten Vorstellungen: „Auf was beziehen wir unsere Herkunft? Was bin ich? Bestimme ich das? Bestimmt das die faktische (geografische, nationale, genetische, soziale) Herkunft? Bestimmt das eine Zuschreibung?

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Karawane ins Abendland

Ansichten der Gruppenausstellung mit Künstlerinnen und Künstlern der türkischen Partnergemeinde von Treptow-Köpenick, Eskişehir-Tepebaşı. Kommunale Galerie Alte Schule, Berlin

Karawane ins Abendland

Ansichten der Gruppenausstellung mit Künstlerinnen und Künstlern der türkischen Partnergemeinde von Treptow-Köpenick, Eskişehir-Tepebaşı. Kommunale Galerie Alte Schule, Berlin

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Gaze [Blick]

Ein Fenster, eine Tür, ein Spiegel – der eigene Blick wird gestoppt. Er wird gespiegelt. Dann fokussiert er neu, setzt für das Weiter-Hindurch-Schweifen wieder ein und zurück. Wie sehen wir? Wie schauen wir? Wie nehmen wir Räume wahr? Gaze [Blick],

Gaze [Blick]

Ein Fenster, eine Tür, ein Spiegel – der eigene Blick wird gestoppt. Er wird gespiegelt. Dann fokussiert er neu, setzt für das Weiter-Hindurch-Schweifen wieder ein und zurück. Wie sehen wir? Wie schauen wir? Wie nehmen wir Räume wahr? Gaze [Blick],

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Wir sind das Volk

Gemeinschaftsarbeit mit Pantea Lachin für Ufer Open, 2018

Wir sind das Volk

Gemeinschaftsarbeit mit Pantea Lachin für Ufer Open, 2018

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STEINPLATZ reloaded

mmtt gewinnt Nicht-offenen Kunstwettbewerb für temporäre Kunstprojekte auf dem Steinplatz in Berlin-Charlottenburg. Ein exploratives Experiment das die Präsenz der Gegenwart und der Geschichte in der Gegenwart untersucht. 24 Skulpturen, die mal auf dem Platz waren, sein sollten oder her möchten.

STEINPLATZ reloaded

mmtt gewinnt Nicht-offenen Kunstwettbewerb für temporäre Kunstprojekte auf dem Steinplatz in Berlin-Charlottenburg. Ein exploratives Experiment das die Präsenz der Gegenwart und der Geschichte in der Gegenwart untersucht. 24 Skulpturen, die mal auf dem Platz waren, sein sollten oder her möchten.

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Orientalist #09 bei Schnell & Schmutzig

Ausstellungsbeitrag Gruppenausstellung Schnell & Schmutzig, Gaswerksiedlung Berlin, 2018. Ortsspezifische Installation aus der Serie Orientalisten, 2011, Laser Kopie auf Wand. Wie sehen wir die Menschen aus dieser vermeintlich so anderen Welt? Welches Bild wird uns gemacht? Mit welchen Bildern agieren wir?

Orientalist #09 bei Schnell & Schmutzig

Ausstellungsbeitrag Gruppenausstellung Schnell & Schmutzig, Gaswerksiedlung Berlin, 2018. Ortsspezifische Installation aus der Serie Orientalisten, 2011, Laser Kopie auf Wand. Wie sehen wir die Menschen aus dieser vermeintlich so anderen Welt? Welches Bild wird uns gemacht? Mit welchen Bildern agieren wir?

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Denkmal Entwurf Hampel

Glasstele mit Farbverlauf von preuß. Blau zu Tyrianieschem Pupur und Faksimile-Inschrift eines Zitats von Elise Hampel. Ein Vorbild für Zivilcourage als starker Akzent in den Stadtraum gesetzt. Für Elise und Otto Hampel endlich ein würdiger Gedenkort als Inspiration für heute.

Denkmal Entwurf Hampel

Glasstele mit Farbverlauf von preuß. Blau zu Tyrianieschem Pupur und Faksimile-Inschrift eines Zitats von Elise Hampel. Ein Vorbild für Zivilcourage als starker Akzent in den Stadtraum gesetzt. Für Elise und Otto Hampel endlich ein würdiger Gedenkort als Inspiration für heute.

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What would Rosa do? Rosa Luxemburg Stiftung

Auf drei Seiten der Fassade des Neubaus der Rosa-Luxemburg-Stiftung wird in Großbuchstaben die Frage WHAT WOULD ROSA DO? angebracht. Die Stiftung spiegelt so die sie umgebende kommerzialisierte Realität. Erreichen der 2. Runde, 2. Durchgang des Kunst-am-Bau Wettbewerbs mit Katharina Lottner.

What would Rosa do? Rosa Luxemburg Stiftung

Auf drei Seiten der Fassade des Neubaus der Rosa-Luxemburg-Stiftung wird in Großbuchstaben die Frage WHAT WOULD ROSA DO? angebracht. Die Stiftung spiegelt so die sie umgebende kommerzialisierte Realität. Erreichen der 2. Runde, 2. Durchgang des Kunst-am-Bau Wettbewerbs mit Katharina Lottner.

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Clay-Schule Berlin | 2. Platz

Lucius D. Clay in Leuchtschrift an der Eingangsfassade. Kurz vor Unterrichts-beginn erscheinen Variationen von Namens-Anagrammen werden sichtbar, bis die Anzeige für die Dauer des Unterrichts auf dem Namen Ulla C. Sciudy stehenbleibt. 2. Platz Kunst-am-Bau Wettbewerb Clay-Schule mit Katharina Lottner.

Clay-Schule Berlin | 2. Platz

Lucius D. Clay in Leuchtschrift an der Eingangsfassade. Kurz vor Unterrichts-beginn erscheinen Variationen von Namens-Anagrammen werden sichtbar, bis die Anzeige für die Dauer des Unterrichts auf dem Namen Ulla C. Sciudy stehenbleibt. 2. Platz Kunst-am-Bau Wettbewerb Clay-Schule mit Katharina Lottner.

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Protein-Zentrum der Martin-Luther-Universität, Halle

Als sichtbare Lichtstrahlen, die von einem Punkt im Gebäude aus die gebaute Architektur durchdringen und die Wirkung und Strahlkraft der Proteinforschung im Außenraum als funkelnde, kraftvoll dynamische Glasobjekte abbilden, wird von mmtt (Ammon und Lottner) die Forschungsarbeit im Charles-Tanford-Gebäude übersetzt.

Protein-Zentrum der Martin-Luther-Universität, Halle

Als sichtbare Lichtstrahlen, die von einem Punkt im Gebäude aus die gebaute Architektur durchdringen und die Wirkung und Strahlkraft der Proteinforschung im Außenraum als funkelnde, kraftvoll dynamische Glasobjekte abbilden, wird von mmtt (Ammon und Lottner) die Forschungsarbeit im Charles-Tanford-Gebäude übersetzt.

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Europäisches Patentamt Berlin

In der Kantine entsteht eine räumliche Metapher für das Spannungsverhältnis zwischen der Freiheit des Gedankens und der Wirtschaftlichkeit seiner Nutzbarmachung. Was machen Exklusivität und Eigentum von Wissen mit unserem Verständnis von Gemeinschaft? 1. Phase, 2 stufiger offener anonymer Kunst-am-Bau Wettbewerb

Europäisches Patentamt Berlin

In der Kantine entsteht eine räumliche Metapher für das Spannungsverhältnis zwischen der Freiheit des Gedankens und der Wirtschaftlichkeit seiner Nutzbarmachung. Was machen Exklusivität und Eigentum von Wissen mit unserem Verständnis von Gemeinschaft? 1. Phase, 2 stufiger offener anonymer Kunst-am-Bau Wettbewerb

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There’s a Crack in everything…

Wettbewerbsbeitrag mit Katharina Lottner für Neubau OP-Zentrum Großhadern des Klinikums der Universität München. Ausgeschriebene Fläche war eine 200 m lange 2,40 m hohe Betonmauer im Außenbereich zur Straßenseite. Erreichen der zweiten Abstimmungsrunde der ersten Phase des internationalen offenen anonymen Wettbewerbsverfahrens.

There’s a Crack in everything…

Wettbewerbsbeitrag mit Katharina Lottner für Neubau OP-Zentrum Großhadern des Klinikums der Universität München. Ausgeschriebene Fläche war eine 200 m lange 2,40 m hohe Betonmauer im Außenbereich zur Straßenseite. Erreichen der zweiten Abstimmungsrunde der ersten Phase des internationalen offenen anonymen Wettbewerbsverfahrens.

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Mandela’s Garden | 3. Platz

Der Vorschlag nimmt biografische Elemente aus dem Leben Nelson Mandelas auf und wandelt sie in einen skulpturalen Raum um, der an einen Moment der Ruhe und eine Idee von Freiheit in Zeiten seiner Inhaftierung erinnert. 3. Platz mit Katharina Lottner.

Mandela’s Garden | 3. Platz

Der Vorschlag nimmt biografische Elemente aus dem Leben Nelson Mandelas auf und wandelt sie in einen skulpturalen Raum um, der an einen Moment der Ruhe und eine Idee von Freiheit in Zeiten seiner Inhaftierung erinnert. 3. Platz mit Katharina Lottner.

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Portfolio Projektionen / 2015

Portfolio Stefka Ammon (2015)

Portfolio Projektionen / 2015

Portfolio Stefka Ammon (2015)

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Portfolio site specific 2006 – 2015

Übersichtsportfolio

Portfolio site specific 2006 – 2015

Übersichtsportfolio

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FLUSS > WEISER

Die FLUSS > WEISER wirken gleichzeitig als Torflügel, Vergrößerungsgläser, Beleuchtungsmittel und Bildfläche an den vielen bisher unattraktiven Unterführungen, die Passanten zu durchqueren haben, wenn sie sich in der Stadt bewegen. Die Gestalt der FLUSS > WEISER wirkt dabei als Super-Sign.

FLUSS > WEISER

Die FLUSS > WEISER wirken gleichzeitig als Torflügel, Vergrößerungsgläser, Beleuchtungsmittel und Bildfläche an den vielen bisher unattraktiven Unterführungen, die Passanten zu durchqueren haben, wenn sie sich in der Stadt bewegen. Die Gestalt der FLUSS > WEISER wirkt dabei als Super-Sign.

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Bikini Berlin

Auftragsarbeit für dan pearlman Markenarchitektur GmbH, Entwurf für umlaufende Text-Arbeit an Fassade Bikini Berlin, City West, Berlin. Zu sehen ist die temporäre Probe-Klebung an einigen Teilen des Gebäudes.          

Bikini Berlin

Auftragsarbeit für dan pearlman Markenarchitektur GmbH, Entwurf für umlaufende Text-Arbeit an Fassade Bikini Berlin, City West, Berlin. Zu sehen ist die temporäre Probe-Klebung an einigen Teilen des Gebäudes.          

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Der Elch auf dem Eis

Der Elch auf dem Eis ist ein seit 2004 laufendes Recherchenprojekt zu Familienmythologie und historischen Fakten zwischen Litauen, Polen und Deutschland.

Der Elch auf dem Eis

Der Elch auf dem Eis ist ein seit 2004 laufendes Recherchenprojekt zu Familienmythologie und historischen Fakten zwischen Litauen, Polen und Deutschland.

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Powidoki / Posłowia | Publikation

“Nachworte/Nachbilder” ist eine Zusammenfassung der Veranstaltungen der Studio Gallery zum Gedenken an den 70. Jahrestag des Ausbruchs des Aufstands im Warschauer Ghetto. Das Buch beinhaltet Arbeiten von Wladyslaw Klammeres (1956-1992) und Stefka Ammon, die in zwei Einzelausstellungen 2013 gezeigt wurden.

Powidoki / Posłowia | Publikation

“Nachworte/Nachbilder” ist eine Zusammenfassung der Veranstaltungen der Studio Gallery zum Gedenken an den 70. Jahrestag des Ausbruchs des Aufstands im Warschauer Ghetto. Das Buch beinhaltet Arbeiten von Wladyslaw Klammeres (1956-1992) und Stefka Ammon, die in zwei Einzelausstellungen 2013 gezeigt wurden.

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o.T. (der Turm) | Landesfeuerwehr Bruchsal

Das Schulungszentrum wird mittels Installation eines alltäglichen Objekts dieser Berufsgruppe bereichert: den Feuerwehrschlauch. Nach Einsätzen wurde dieser traditionell in Spritzenhäusern zum Trocknen aufgehängt. o.T. (der Turm) greift dies auf und hängt Schläuche als ästhetisches Statement im Luftraum des Schulungsgebäudes auf.

o.T. (der Turm) | Landesfeuerwehr Bruchsal

Das Schulungszentrum wird mittels Installation eines alltäglichen Objekts dieser Berufsgruppe bereichert: den Feuerwehrschlauch. Nach Einsätzen wurde dieser traditionell in Spritzenhäusern zum Trocknen aufgehängt. o.T. (der Turm) greift dies auf und hängt Schläuche als ästhetisches Statement im Luftraum des Schulungsgebäudes auf.

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vorwärts nach weit | Kubus Hannover

Die Licht-Kästen verlaufen unter der Decke hängend an dieser zunächst in paralleler Anordnung entlang, um dann den Blick in Richtungen lenken, die zum architektonischen Raumkonzept schief stehen. Die Zentrierung und Verlaufsform des geometrischen Blicks wird hier in verschiedene Richtungen diffundiert.

vorwärts nach weit | Kubus Hannover

Die Licht-Kästen verlaufen unter der Decke hängend an dieser zunächst in paralleler Anordnung entlang, um dann den Blick in Richtungen lenken, die zum architektonischen Raumkonzept schief stehen. Die Zentrierung und Verlaufsform des geometrischen Blicks wird hier in verschiedene Richtungen diffundiert.

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Mahnmal Hexenverfolgung Bamberg

Der Entwurf widerspricht gängigen Erwartungen und Traditionen im Umgang mit dem Thema. Es will Vorurteilen und Halbwahrheiten über den Hexenwahn etwas Lebendiges entgegensetzen. Die Transparenz und die Anordnung der Gläser entspricht den vielen Aspekten und Perspektiven, die das Thema birgt.

Mahnmal Hexenverfolgung Bamberg

Der Entwurf widerspricht gängigen Erwartungen und Traditionen im Umgang mit dem Thema. Es will Vorurteilen und Halbwahrheiten über den Hexenwahn etwas Lebendiges entgegensetzen. Die Transparenz und die Anordnung der Gläser entspricht den vielen Aspekten und Perspektiven, die das Thema birgt.

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Double Bind | Podwójne wiązanie

Für Ammon ist die Erfahrung des „Double Bind“ die symbolische Konfrontation mit dem schwierigen Wissen über die Vergangenheit ihres Großvaters, der bis 1941 als Übersetzer für die Deutschen in Litauen arbeitete und danach mit der Familie im besetzten Polen lebte.

Double Bind | Podwójne wiązanie

Für Ammon ist die Erfahrung des „Double Bind“ die symbolische Konfrontation mit dem schwierigen Wissen über die Vergangenheit ihres Großvaters, der bis 1941 als Übersetzer für die Deutschen in Litauen arbeitete und danach mit der Familie im besetzten Polen lebte.

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Raster | Porzellan

Experimentelle Studie: Überführung der Papier-Raster in das haptischere und skulpturale Material Porzellan. Bedingt durch den Bearbeitungsprozess (Trocknung, Brennen, Glasieren) entfalten und expandieren die flachen Raster hier ganz leicht in den Raum. In der Folge sind weitere expansivere Studien geplant.  

Raster | Porzellan

Experimentelle Studie: Überführung der Papier-Raster in das haptischere und skulpturale Material Porzellan. Bedingt durch den Bearbeitungsprozess (Trocknung, Brennen, Glasieren) entfalten und expandieren die flachen Raster hier ganz leicht in den Raum. In der Folge sind weitere expansivere Studien geplant.  

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Dominikanerkloster Bamberg | 2. Platz

Nicht-offener Wettbewerb zur Neugestaltung aller Fenster der ehemaligen Kirche des säkularisierten Dominikanerklosters (heute Aula der Universität Bamberg) in Bamberg. Die im Entwurf gewählten Gestaltungselemente für die historischen Bezüge und die aktuelle Nutzung dieses besonderen Raumes sind Raster und Farbe.  

Dominikanerkloster Bamberg | 2. Platz

Nicht-offener Wettbewerb zur Neugestaltung aller Fenster der ehemaligen Kirche des säkularisierten Dominikanerklosters (heute Aula der Universität Bamberg) in Bamberg. Die im Entwurf gewählten Gestaltungselemente für die historischen Bezüge und die aktuelle Nutzung dieses besonderen Raumes sind Raster und Farbe.  

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Space Release #2 | Raumverschiebung

Space Release #2 analysiert die Grundparameter von Raum durch Strategien der Verschiebung und Überlagerung. Durch das Aufgreifen und Wiederholen ebenso wie durch das Stören vorgefundener räumlicher Elemente wird die Nutzbarkeit und Bedeutung gewohnter Raum-Faktoren wie Wände, Boden und Decke ausgelotet.

Space Release #2 | Raumverschiebung

Space Release #2 analysiert die Grundparameter von Raum durch Strategien der Verschiebung und Überlagerung. Durch das Aufgreifen und Wiederholen ebenso wie durch das Stören vorgefundener räumlicher Elemente wird die Nutzbarkeit und Bedeutung gewohnter Raum-Faktoren wie Wände, Boden und Decke ausgelotet.

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Schulungsgebäude Verfassungsschutz Berlin

Watchtower ist ein (Aussichts-)Turm im Innenhof, der von Besuchern der Internatsschule in den Pausen als Ort der Erholung genutzt werden kann. Dieser Pausenturm ergänzt das Schulungsgebäude um ein signifikantes Objekt, das ebenso eine (Sicht-)Verbindung zum benachbarten Gebäudekomplex des BND schafft.

Schulungsgebäude Verfassungsschutz Berlin

Watchtower ist ein (Aussichts-)Turm im Innenhof, der von Besuchern der Internatsschule in den Pausen als Ort der Erholung genutzt werden kann. Dieser Pausenturm ergänzt das Schulungsgebäude um ein signifikantes Objekt, das ebenso eine (Sicht-)Verbindung zum benachbarten Gebäudekomplex des BND schafft.

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Stadtschloss Potsdam

Im Entwurf wird der Innenhof von zentrierten Bodenrastern aus Lichtbändern überzogen. Diese laufen auf zwei einander gegenüberliegende Achsenzentren zu: Eins bildet das Fortuna Portal außerhalb des Schlosses (symbolisiert die Bevölkerung) und das andere die Mitte des Plenarsaales (symbolisiert die Volksvertretung).

Stadtschloss Potsdam

Im Entwurf wird der Innenhof von zentrierten Bodenrastern aus Lichtbändern überzogen. Diese laufen auf zwei einander gegenüberliegende Achsenzentren zu: Eins bildet das Fortuna Portal außerhalb des Schlosses (symbolisiert die Bevölkerung) und das andere die Mitte des Plenarsaales (symbolisiert die Volksvertretung).

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Der Bäckergarten

Der Entwurf für die Berliner Bäckerinnung sieht eine Nutzgartenfläche mit einem Tisch für gemeinsame Mahlzeiten vor. Es geht um die gemeinschaftstiftende Handlung des Teilens von Brot und um die Verantwortung der Bäcker bei der Auswahl von Zutaten für ihre Backwaren.

Der Bäckergarten

Der Entwurf für die Berliner Bäckerinnung sieht eine Nutzgartenfläche mit einem Tisch für gemeinsame Mahlzeiten vor. Es geht um die gemeinschaftstiftende Handlung des Teilens von Brot und um die Verantwortung der Bäcker bei der Auswahl von Zutaten für ihre Backwaren.

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Orientalisten

Die Tücken des voreingestellten Blicks. Reproduktionen aus Sammelbänden zur Kunst der „Orientalisten“ von der Jahrhundertwende von 19. zum 20. Jahrhundert werden in einem weiteren Prozess in Ausschnitten reproduziert, vergrößert, teilweise gerastert und in schwarz-weiß Din A 4 Fotokopien wieder zusammengefügt.

Orientalisten

Die Tücken des voreingestellten Blicks. Reproduktionen aus Sammelbänden zur Kunst der „Orientalisten“ von der Jahrhundertwende von 19. zum 20. Jahrhundert werden in einem weiteren Prozess in Ausschnitten reproduziert, vergrößert, teilweise gerastert und in schwarz-weiß Din A 4 Fotokopien wieder zusammengefügt.

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Marie-Elisabeth-Lüders-Haus | 2. Preis

Perspektive bedingt einen Standort. Der Blickpunkt, von dem aus man auf etwas schaut, bedingt das Blickfeld, das man erfassen kann. Für die Bundestagsabgeordneten sind Fragen der Perspektive, des Standortes und des Blickfeldes solche, an denen sich ihre Arbeit beständig ausrichtet.

Marie-Elisabeth-Lüders-Haus | 2. Preis

Perspektive bedingt einen Standort. Der Blickpunkt, von dem aus man auf etwas schaut, bedingt das Blickfeld, das man erfassen kann. Für die Bundestagsabgeordneten sind Fragen der Perspektive, des Standortes und des Blickfeldes solche, an denen sich ihre Arbeit beständig ausrichtet.

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Raster | Papier

Was bedeutet es für den Blick, wenn sich alles Gesehene auf den Betrachter (als Nullpunkt von Raumachsen der Zentralperspektive) bezieht? Was macht im Gegensatz dazu der Blick, der schweift, von einem Raster aufgehalten wird und sich dann dem „dahinter“ zuwendet?

Raster | Papier

Was bedeutet es für den Blick, wenn sich alles Gesehene auf den Betrachter (als Nullpunkt von Raumachsen der Zentralperspektive) bezieht? Was macht im Gegensatz dazu der Blick, der schweift, von einem Raster aufgehalten wird und sich dann dem „dahinter“ zuwendet?

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Sicht Verhältnisse

Wenn wir immer nur sähen, was wir dächten oder immer nur dächten, was wir sehen, was wäre dann anders als jetzt? Vermutlich denken wir mehr als daß wir sehen und spüren auch weniger, weil wir zu viel wissen über alles.

Sicht Verhältnisse

Wenn wir immer nur sähen, was wir dächten oder immer nur dächten, was wir sehen, was wäre dann anders als jetzt? Vermutlich denken wir mehr als daß wir sehen und spüren auch weniger, weil wir zu viel wissen über alles.

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Ernestine

Found Footage aus dem Nachlaß meines Großvaters. Serie aus 52 digitalisierten Dia-Positiven, die mein Großvater Reinhold von meiner Großmutter Ernestine in den Jahren 1970 – 1985 gemacht hat. Die Inszenierung fundamentaler Verlorenheit, die einen wesentlichen Aspekt ihres Lebensgefühls sichtbar macht.

Ernestine

Found Footage aus dem Nachlaß meines Großvaters. Serie aus 52 digitalisierten Dia-Positiven, die mein Großvater Reinhold von meiner Großmutter Ernestine in den Jahren 1970 – 1985 gemacht hat. Die Inszenierung fundamentaler Verlorenheit, die einen wesentlichen Aspekt ihres Lebensgefühls sichtbar macht.

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Bundesarchiv

Entwurf für Neugestaltung Eingangsbereich und Innenhof des Erweiterungsbau des Bundesarchivs in Berlin-Lichterfelde. Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten Wood/Kalnoky, GB. Wer bestimmt, was aufgehoben wird? Welche Kriterien führen dazu, dass gewisse Zeugnisse nicht archiviert werden? Wie sind die Zugänge zu den Dokumenten organisiert?

Bundesarchiv

Entwurf für Neugestaltung Eingangsbereich und Innenhof des Erweiterungsbau des Bundesarchivs in Berlin-Lichterfelde. Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten Wood/Kalnoky, GB. Wer bestimmt, was aufgehoben wird? Welche Kriterien führen dazu, dass gewisse Zeugnisse nicht archiviert werden? Wie sind die Zugänge zu den Dokumenten organisiert?

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Res Publica | Volksplatz

Der Sockel des ehemaligen Nationaldenkmals wird zur Plattform für die direkte, freie und öffentliche Meinungsäußerung der Bevölkerung. Jeden Abend um 19:00 Uhr wird ein Beitrag, sei es politischer, musikalischer, künstlerischer, wissenschaftlicher oder kulinarischer Natur, auf der Res publica öffentlich gezeigt.

Res Publica | Volksplatz

Der Sockel des ehemaligen Nationaldenkmals wird zur Plattform für die direkte, freie und öffentliche Meinungsäußerung der Bevölkerung. Jeden Abend um 19:00 Uhr wird ein Beitrag, sei es politischer, musikalischer, künstlerischer, wissenschaftlicher oder kulinarischer Natur, auf der Res publica öffentlich gezeigt.

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Mütterlicherseits

Drei-teilige Porträtserie. Die drei Kinder meiner aus Oberschlesien stammenden Großeltern mütterlicherseits sind zwischen 1941 und 1959 mit Abstand von ungefähr zehn Jahren geboren. Sie alle besitzen heute jeweils ein eigenes Haus, das für sie einen hohen und emotionalen Stellenwert einnimmt.

Mütterlicherseits

Drei-teilige Porträtserie. Die drei Kinder meiner aus Oberschlesien stammenden Großeltern mütterlicherseits sind zwischen 1941 und 1959 mit Abstand von ungefähr zehn Jahren geboren. Sie alle besitzen heute jeweils ein eigenes Haus, das für sie einen hohen und emotionalen Stellenwert einnimmt.

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Döner im Osten

1993 bin ich aus Westdeutschland nach Berlin und 1994 in eine Wohnung in Weißensee, im Ost-Teil der Stadt, gezogen. Ich habe erst gar nicht bemerkt, dass ich im Osten Berlins plötzlich zu der Zeit keinen Kontakt zu türkischen Leuten hatte.

Döner im Osten

1993 bin ich aus Westdeutschland nach Berlin und 1994 in eine Wohnung in Weißensee, im Ost-Teil der Stadt, gezogen. Ich habe erst gar nicht bemerkt, dass ich im Osten Berlins plötzlich zu der Zeit keinen Kontakt zu türkischen Leuten hatte.

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Bern | Club 89

Abi 89, ein Window-display für die Berner Galerie marks blond projects. Die Arbeit entstand thematisch zur Ausstellung „Club 89“ – eine künstlerische Auseinandersetzung mit der sogenannten Wende 1989 in Deutschland. Kooperation mit marks blond projects Bern (CH) und Stedefreund Berl

Bern | Club 89

Abi 89, ein Window-display für die Berner Galerie marks blond projects. Die Arbeit entstand thematisch zur Ausstellung „Club 89“ – eine künstlerische Auseinandersetzung mit der sogenannten Wende 1989 in Deutschland. Kooperation mit marks blond projects Bern (CH) und Stedefreund Berl

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Dorothee Elisabeth Tretschlaff

Ein Projekt für das erste festival UM08 in der Uckermark. Die Kuratoren schlugen mir vor, der ländlichen Legende der „letzen Hexe von Brandenburg“ auf den Grund zu gehen. Tatsächlich konnte ich Dokumente finden, die den tragischen Hexenprozess von 1701 belegen.

Dorothee Elisabeth Tretschlaff

Ein Projekt für das erste festival UM08 in der Uckermark. Die Kuratoren schlugen mir vor, der ländlichen Legende der „letzen Hexe von Brandenburg“ auf den Grund zu gehen. Tatsächlich konnte ich Dokumente finden, die den tragischen Hexenprozess von 1701 belegen.

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My WTC

Dieser Blog beinhaltet eine übergreifende Sammlung privater Fotografien von Portraits vor, auf und im früheren World Trade Center in New York City. Wer auch immer dort war, hat ein Bild von sich vor, auf oder in dem Gebäude machen lassen.

My WTC

Dieser Blog beinhaltet eine übergreifende Sammlung privater Fotografien von Portraits vor, auf und im früheren World Trade Center in New York City. Wer auch immer dort war, hat ein Bild von sich vor, auf oder in dem Gebäude machen lassen.

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Jubiläum

Jubiläum

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Riga | Denkmal für die Opfer der Sowjetischen Okkupation

A fluid stone landscape that evolves from below street level to a visible peak (top of the Forum). It contains places to rest, listen and discuss (stone steps, levels, forum and stone tables) all built in the fluid stone scape.

Riga | Denkmal für die Opfer der Sowjetischen Okkupation

A fluid stone landscape that evolves from below street level to a visible peak (top of the Forum). It contains places to rest, listen and discuss (stone steps, levels, forum and stone tables) all built in the fluid stone scape.

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Oriental Black | Icon

Stefka Ammon untersucht kulturelle Projektionen und mediale Mythen in Wort und Bild. Thema ihrer aktuellen Arbeit ‚Oriental Black‘ ist das sich stetig wandelnde Bild vom Islam, dem eine jahrhundertealte Historie vorausgeht und das sich in Medien, Politik und Kunst manifestiert.

Oriental Black | Icon

Stefka Ammon untersucht kulturelle Projektionen und mediale Mythen in Wort und Bild. Thema ihrer aktuellen Arbeit ‚Oriental Black‘ ist das sich stetig wandelnde Bild vom Islam, dem eine jahrhundertealte Historie vorausgeht und das sich in Medien, Politik und Kunst manifestiert.

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Wo man hinschaut

Präsentation des aktuellen Status von 2007 des gesamten Reise-Recherche-Projekts Der Elch auf dem Eis (2004-2007) in der Ausstellung „Wo man hinschaut“. Im Projektraum Stedefreund wurden Zeichnungen, Fotografien, Video- und Audioarbeiten, die Installation „Elch“ sowie die Arbeit „Vermisst“ im Außenraum gezeigt.

Wo man hinschaut

Präsentation des aktuellen Status von 2007 des gesamten Reise-Recherche-Projekts Der Elch auf dem Eis (2004-2007) in der Ausstellung „Wo man hinschaut“. Im Projektraum Stedefreund wurden Zeichnungen, Fotografien, Video- und Audioarbeiten, die Installation „Elch“ sowie die Arbeit „Vermisst“ im Außenraum gezeigt.

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Der Samowar | Video

In meiner Familie spielt ein Samowar eine große Rolle: meine Urgroßeltern hatten ihn in den 20er Jahren ihrem ältesten Sohn Oskar und seiner Frau Edith zur Hochzeit geschenkt. Auf der Zugfahrt von Kaunas nach Klaipeda vergaßen sie ihn im Zug.

Der Samowar | Video

In meiner Familie spielt ein Samowar eine große Rolle: meine Urgroßeltern hatten ihn in den 20er Jahren ihrem ältesten Sohn Oskar und seiner Frau Edith zur Hochzeit geschenkt. Auf der Zugfahrt von Kaunas nach Klaipeda vergaßen sie ihn im Zug.

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Teil III – Neutrale Zone | Foto

  Email von Frau Dr. Ley, Gedenkstätte Konzentrationslager Sachsenhausen, Mai 2006:  „Sehr geehrte Frau Ammon, (…) Ich kann mir gut vorstellen, dass die Erkenntnis, dass ein Mitglied der eigenen Familie KZ-Wachmann war, sehr schwer ist. Leider ist gerade über die

Teil III – Neutrale Zone | Foto

  Email von Frau Dr. Ley, Gedenkstätte Konzentrationslager Sachsenhausen, Mai 2006:  „Sehr geehrte Frau Ammon, (…) Ich kann mir gut vorstellen, dass die Erkenntnis, dass ein Mitglied der eigenen Familie KZ-Wachmann war, sehr schwer ist. Leider ist gerade über die

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Teil III – Neutrale Zone | Video

Video, ohne Ton. Die Kamera bewegt sich auf der „Neutralen Zone“, dem Wachgang zwischen Elektrozaun und Außenmauer der Gedenkstätte des KZ Sachsenhausen. Nach meinen Recherchen hat der Bruder meines Großvaters u.a. dort patrolliert. Niemand will davon gewußt haben.    

Teil III – Neutrale Zone | Video

Video, ohne Ton. Die Kamera bewegt sich auf der „Neutralen Zone“, dem Wachgang zwischen Elektrozaun und Außenmauer der Gedenkstätte des KZ Sachsenhausen. Nach meinen Recherchen hat der Bruder meines Großvaters u.a. dort patrolliert. Niemand will davon gewußt haben.    

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Witkiewicz

1986 fuhr ich zum ersten mal nach Polen. Bei dem Unterfangen den damals üblichen „Zwangsumtausch“ sinnvoll zu investieren, fand ich auf dem Krakauer Rynek in einer Buchhandlung den Fotoband „Przeciw Nicości“ (Gegen das Nichts) mit Arbeiten des polnischen Künstlers Witkiewicz.

Witkiewicz

1986 fuhr ich zum ersten mal nach Polen. Bei dem Unterfangen den damals üblichen „Zwangsumtausch“ sinnvoll zu investieren, fand ich auf dem Krakauer Rynek in einer Buchhandlung den Fotoband „Przeciw Nicości“ (Gegen das Nichts) mit Arbeiten des polnischen Künstlers Witkiewicz.

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Machorka

Arbeit für die Ausstellung poliflur 0101 in einem verlassenen Gewächshaus. Die dort wuchernden Tabakpflanzen stammten von einem ausgelaufenen EU-Förderprojekt zur Kultivierung von Tabakanbau. Machorka ist ein nicht mehr gebräuchlicher negativer Ausdruck für (russischen) Tabak, der in meiner Familie geläufig war.

Machorka

Arbeit für die Ausstellung poliflur 0101 in einem verlassenen Gewächshaus. Die dort wuchernden Tabakpflanzen stammten von einem ausgelaufenen EU-Förderprojekt zur Kultivierung von Tabakanbau. Machorka ist ein nicht mehr gebräuchlicher negativer Ausdruck für (russischen) Tabak, der in meiner Familie geläufig war.

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Teil II – Zweite Reise

Ich erfuhr, dass der Bruder meines Vaters seit Juli 2000 aus Vilnius verschwunden ist. Zu diesem Zeitpunkt traf er zwei deutsche Touristen. Er entschloss sich, mit diesen nach Deutschland mit deren PKW mitzufahren. Er ist seither nie wieder irgendwo aufgetaucht.  

Teil II – Zweite Reise

Ich erfuhr, dass der Bruder meines Vaters seit Juli 2000 aus Vilnius verschwunden ist. Zu diesem Zeitpunkt traf er zwei deutsche Touristen. Er entschloss sich, mit diesen nach Deutschland mit deren PKW mitzufahren. Er ist seither nie wieder irgendwo aufgetaucht.  

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Teil II – Vermisst

Am Ende meiner Reise hatte ich vor, einen älteren Bruder meines Vaters, Georg Ammon, geb. 1932 in Kaunas, aufzusuchen, der 1993 alles in Deutschland hinter sich gelassen und wieder nach Litauen zurück gezogen war. Er folgte seiner Sehnsucht und Projektion.

Teil II – Vermisst

Am Ende meiner Reise hatte ich vor, einen älteren Bruder meines Vaters, Georg Ammon, geb. 1932 in Kaunas, aufzusuchen, der 1993 alles in Deutschland hinter sich gelassen und wieder nach Litauen zurück gezogen war. Er folgte seiner Sehnsucht und Projektion.

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Teil III – Das Gespräch

New Jersey. Während wir alte Fotografien anschauen, spreche ich mit dem Schwager meines Großvaters. Unvermittelt erzählt er zum ersten Mal, dass einer der Brüders meines Großvaters bei der Waffen-SS war. Er erinnert erstaunliche Details. Ich habe dieses Gespräch mitgefilmt.  

Teil III – Das Gespräch

New Jersey. Während wir alte Fotografien anschauen, spreche ich mit dem Schwager meines Großvaters. Unvermittelt erzählt er zum ersten Mal, dass einer der Brüders meines Großvaters bei der Waffen-SS war. Er erinnert erstaunliche Details. Ich habe dieses Gespräch mitgefilmt.  

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Ziemniak | Kartoffel für die Deutsche Botschaft Warschau || 3. Platz

Mit unserem Entwurf möchten wir einerseits an segensreiche Geschichte der Kartoffeln in beiden Nachbarländern erinnern und gleichzeitig eine Tradition ins Leben rufen, welche die Sprachlosigkeit zwischen Deutschen und Polen nicht nur symbolisch überwindet. Die Kartoffel als deutsches und polnisches Nationalgemüse.

Ziemniak | Kartoffel für die Deutsche Botschaft Warschau || 3. Platz

Mit unserem Entwurf möchten wir einerseits an segensreiche Geschichte der Kartoffeln in beiden Nachbarländern erinnern und gleichzeitig eine Tradition ins Leben rufen, welche die Sprachlosigkeit zwischen Deutschen und Polen nicht nur symbolisch überwindet. Die Kartoffel als deutsches und polnisches Nationalgemüse.

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Teil II – Elchpirsch

Video: die Suche nach einem Elch in Litauen. Am Kurischen Haff mit dem Kollegen Vytautas Bliudzius und im Naturschutzgebiet Memel Delta (Regioninis Parkas Nemuno Deltos) gemeinsam mit dem Förster Arunas Miklovis durchstreifen wir die Landschaft, um einen Elch zu finden.

Teil II – Elchpirsch

Video: die Suche nach einem Elch in Litauen. Am Kurischen Haff mit dem Kollegen Vytautas Bliudzius und im Naturschutzgebiet Memel Delta (Regioninis Parkas Nemuno Deltos) gemeinsam mit dem Förster Arunas Miklovis durchstreifen wir die Landschaft, um einen Elch zu finden.

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Teil II – Erste Reise

Im Januar 2005 fuhr ich zu den Orten in Polen und Litauen, wo meine Familie vor und während des 2. Weltkrieges lebte. In Ostrołęka, Łodz, Kaunas und Gelgaudiškis fand ich Orte von Fotos und sprach ich mit Zeitzeugen und Historikern.

Teil II – Erste Reise

Im Januar 2005 fuhr ich zu den Orten in Polen und Litauen, wo meine Familie vor und während des 2. Weltkrieges lebte. In Ostrołęka, Łodz, Kaunas und Gelgaudiškis fand ich Orte von Fotos und sprach ich mit Zeitzeugen und Historikern.

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Wild West | Ausstellung

Die Ausstellung Wild West wurde von den teilnehmenden Künstlern und Künstlerinnen Stefka Ammon, Björn Hegardt, Ethan Jackson und Gudrun Rauwolf gemeinsam als Wanderausstellung konzipiert. Stationen: (Berlin) augenblick – raum für Gegenwartskunst, Philadelphia, USA basekamp, Lubbock, TX, Landmark Arts Gallery, Albuquerque, NM, magnifico

Wild West | Ausstellung

Die Ausstellung Wild West wurde von den teilnehmenden Künstlern und Künstlerinnen Stefka Ammon, Björn Hegardt, Ethan Jackson und Gudrun Rauwolf gemeinsam als Wanderausstellung konzipiert. Stationen: (Berlin) augenblick – raum für Gegenwartskunst, Philadelphia, USA basekamp, Lubbock, TX, Landmark Arts Gallery, Albuquerque, NM, magnifico

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Coming Home

Lenthe ist ein Dorf und gehört zu der Kleinstadt, in der ich aufgewachsen bin. Der Titel meiner Arbeit ist wörtlich zu verstehen.

Coming Home

Lenthe ist ein Dorf und gehört zu der Kleinstadt, in der ich aufgewachsen bin. Der Titel meiner Arbeit ist wörtlich zu verstehen.

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Shoot out

Fotoserie, Foothills Albuquerque, 2003                  

Shoot out

Fotoserie, Foothills Albuquerque, 2003                  

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Winnetou Finden

Winnetou als Projektionfläche u.a. für das Versprechen von kommunikationsloser Verständigung. Ausgangslage ist der kulturelle Standort Deutschland. Mit dieser Projektion im Gepäck bin ich im Rahmen eines DAAD-Reisestipendiums nach New Mexico aufgebrochen. Vor Ort habe ich die Projektion mit der Realität

Winnetou Finden

Winnetou als Projektionfläche u.a. für das Versprechen von kommunikationsloser Verständigung. Ausgangslage ist der kulturelle Standort Deutschland. Mit dieser Projektion im Gepäck bin ich im Rahmen eines DAAD-Reisestipendiums nach New Mexico aufgebrochen. Vor Ort habe ich die Projektion mit der Realität

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Stereo Landscapes

Stereoskopie als vergangenes Medium für ferne Sehnsuchtsorte. In New Mexico überwältigt einen die Landschaft, die Weite des Himmels und die Größe des Weltalls. Eigentlich ist es unmöglich und überhaupt nicht zu glauben, dass Karl May nicht hier gewesen sein soll.

Stereo Landscapes

Stereoskopie als vergangenes Medium für ferne Sehnsuchtsorte. In New Mexico überwältigt einen die Landschaft, die Weite des Himmels und die Größe des Weltalls. Eigentlich ist es unmöglich und überhaupt nicht zu glauben, dass Karl May nicht hier gewesen sein soll.

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Winnetou finden

Ich habe mich in der ersten Phase der Beschäftigung mit diesem Phänomen den Romanen von Karl May und dessen Biografie gewidmet, wie auch der Darstellung der Winnetou- Geschichte in den Kinder-Hörspielen, den Spielfilmen und den saisonalen Aufführungen auf deutschen Freilichtbühnen.

Winnetou finden

Ich habe mich in der ersten Phase der Beschäftigung mit diesem Phänomen den Romanen von Karl May und dessen Biografie gewidmet, wie auch der Darstellung der Winnetou- Geschichte in den Kinder-Hörspielen, den Spielfilmen und den saisonalen Aufführungen auf deutschen Freilichtbühnen.

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Mein Winnetou | Film

In seinem Mobile Home im Mescalero Reservat macht Ray den Fernseher an und zeigt mir den Spielfilm „Geronimo“. Je länger der Film läuft, desto unwohler fühle ich mich. Rays Urgroßvater war Geronimos Cousin und bis zur Deportation an seiner Seite.

Mein Winnetou | Film

In seinem Mobile Home im Mescalero Reservat macht Ray den Fernseher an und zeigt mir den Spielfilm „Geronimo“. Je länger der Film läuft, desto unwohler fühle ich mich. Rays Urgroßvater war Geronimos Cousin und bis zur Deportation an seiner Seite.

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Teil I – Verwandtschaft

Ein Cousin meines Großvaters weicht meinen Fragen nach seinen Erinnerungen an die Kriegszeit in Litauen aus. Als ich in einer Pause kurz den Raum verlasse, sagt er: „… die bekommt von mir nichts raus – ja, so ist da  

Teil I – Verwandtschaft

Ein Cousin meines Großvaters weicht meinen Fragen nach seinen Erinnerungen an die Kriegszeit in Litauen aus. Als ich in einer Pause kurz den Raum verlasse, sagt er: „… die bekommt von mir nichts raus – ja, so ist da  

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Narziss

Narziss wurde von Nemesis zu einem Teich gelockt, in dem er seine eigenes Spiegelbild sah, sich darin verliebte und nicht bemerkte, dass es sich um ein Bild handelte.

Narziss

Narziss wurde von Nemesis zu einem Teich gelockt, in dem er seine eigenes Spiegelbild sah, sich darin verliebte und nicht bemerkte, dass es sich um ein Bild handelte.

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Winnetou gefunden

Bei meiner langen Beschäftigung mit dem Thema bin ich auf sehr viel skurrile Dinge gestoßen (die wir z.T. auch in die Ausstellungen WILDWEST in den USA eingebaut haben, um zu verdeutlichen, wie groß die „Indianer – Begeisterung“ in Deutschland ist).

Winnetou gefunden

Bei meiner langen Beschäftigung mit dem Thema bin ich auf sehr viel skurrile Dinge gestoßen (die wir z.T. auch in die Ausstellungen WILDWEST in den USA eingebaut haben, um zu verdeutlichen, wie groß die „Indianer – Begeisterung“ in Deutschland ist).

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Ich – eine Werbung

Nachstellen der omnipräsenten Werbekampagne mit Claudia Schiffer vom Winter 2001, die zu dieser Zeit in der gesamten Bundesrepublik die Stadtbilder dominierte. Diese Arbeit wurde in den Fenstern des Kulturkaufhaus Dussmann in Berlin und der University of Arts in Philadelphia ausgestellt.

Ich – eine Werbung

Nachstellen der omnipräsenten Werbekampagne mit Claudia Schiffer vom Winter 2001, die zu dieser Zeit in der gesamten Bundesrepublik die Stadtbilder dominierte. Diese Arbeit wurde in den Fenstern des Kulturkaufhaus Dussmann in Berlin und der University of Arts in Philadelphia ausgestellt.

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Teil I – Der Elch auf dem Eis

Projektionen spielen in meiner Familie eine große Rolle. Väterlicherseits und mütterlicherseits strandete sie in Niedersachsen. Ich wuchs auf umgeben von Dialekten, Geschichten und Orten, die sonst nicht vorkamen. Seit 2004 gehe ich diesen Projektionen auf die Vergangenheit immer weiter nach.

Teil I – Der Elch auf dem Eis

Projektionen spielen in meiner Familie eine große Rolle. Väterlicherseits und mütterlicherseits strandete sie in Niedersachsen. Ich wuchs auf umgeben von Dialekten, Geschichten und Orten, die sonst nicht vorkamen. Seit 2004 gehe ich diesen Projektionen auf die Vergangenheit immer weiter nach.

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Am I here?

Fotografische Serie von Selbstportraits, die das Ende meiner bildmäßigen Selbstvergewisserung anhand des eigenen Bildes einläutete. Enstanden sind 135 Bilder, die Mimik, Oberfläche und Körperhaftigkeit untersuchen. Sie wurden zu Übersichtstableaus zusammengefasst, in denen Abläufe von bis zu maskenhaften Einstellungen sichtbar werden.

Am I here?

Fotografische Serie von Selbstportraits, die das Ende meiner bildmäßigen Selbstvergewisserung anhand des eigenen Bildes einläutete. Enstanden sind 135 Bilder, die Mimik, Oberfläche und Körperhaftigkeit untersuchen. Sie wurden zu Übersichtstableaus zusammengefasst, in denen Abläufe von bis zu maskenhaften Einstellungen sichtbar werden.

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I wish I was … I am

Das Projekt „I wish was… I am…“ handelt von Projektionen auf das Bild vom Künstler im Kontext meiner eigenen Person. Fragen nach der Konstruktion des gesellschaftlich definierten Bereiches Kunst und Untersuchung u.a. mittels Nachinszenierungen von medialen Darstellungen werden verhandelt. „I

I wish I was … I am

Das Projekt „I wish was… I am…“ handelt von Projektionen auf das Bild vom Künstler im Kontext meiner eigenen Person. Fragen nach der Konstruktion des gesellschaftlich definierten Bereiches Kunst und Untersuchung u.a. mittels Nachinszenierungen von medialen Darstellungen werden verhandelt. „I

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Teil I – Diorama

Die Selbst- und Elchporträts sind u.a. im Naturkunde Museum Berlin entstanden. Das dortige Diorama mit Elchen zeigt eine typische Delta-Landschaft, exakt wie am Kurischen Haff in Litauen, wo meine Großeltern als junge Leute in den 1920er Jahren Urlaub gemacht haben.

Teil I – Diorama

Die Selbst- und Elchporträts sind u.a. im Naturkunde Museum Berlin entstanden. Das dortige Diorama mit Elchen zeigt eine typische Delta-Landschaft, exakt wie am Kurischen Haff in Litauen, wo meine Großeltern als junge Leute in den 1920er Jahren Urlaub gemacht haben.

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I want to know what art is

Video – Ich habe mir über einen Zeitraum von vier Monaten wöchentlich drei bis vier dokumentarische Videos über Künstler aus der Bibliothek ausgeliehen, angeschaut und mich dabei gefilmt. Filme über u.a. Ingeborg Lüscher, Marina Abramovic, Frida Kahlo, Markus Lüpertz, u.v.m.

I want to know what art is

Video – Ich habe mir über einen Zeitraum von vier Monaten wöchentlich drei bis vier dokumentarische Videos über Künstler aus der Bibliothek ausgeliehen, angeschaut und mich dabei gefilmt. Filme über u.a. Ingeborg Lüscher, Marina Abramovic, Frida Kahlo, Markus Lüpertz, u.v.m.

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Going to see Bruce Nauman

Roadmovie, New York – Galisteo, New Mexico. Ich hatte zum Ende meines Studiums vor Bruce Nauman zu treffen und ihn fragen, was ich nun als Künstlerin machen sollte. Mein amerikanischer Freund und Kollege Ethan Jackson begleitete mich auf der Reise.

Going to see Bruce Nauman

Roadmovie, New York – Galisteo, New Mexico. Ich hatte zum Ende meines Studiums vor Bruce Nauman zu treffen und ihn fragen, was ich nun als Künstlerin machen sollte. Mein amerikanischer Freund und Kollege Ethan Jackson begleitete mich auf der Reise.

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Pensacola Beach

Pensacola Beach #1 – #4, 1999, vierteilige Foto-Serie      

Pensacola Beach

Pensacola Beach #1 – #4, 1999, vierteilige Foto-Serie      

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Germans are good

Lewis Carolls „Game of Logic“ bildet die Grundlage für diese Arbeit. Drei Tafeln, auf denen mögliche Verhältnisse zur deutschen Geschichte mit Kreide dekliniert werden. Performative Semesterarbeit an der Pennsylvania Academy of Fine Arts in Philadelphia von 1999.      

Germans are good

Lewis Carolls „Game of Logic“ bildet die Grundlage für diese Arbeit. Drei Tafeln, auf denen mögliche Verhältnisse zur deutschen Geschichte mit Kreide dekliniert werden. Performative Semesterarbeit an der Pennsylvania Academy of Fine Arts in Philadelphia von 1999.      

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Artlet – Infomercial

Video – eine von mir in den USA produzierte Dauerwerbesendung, die ein Armband mit Buchstaben-Perlen vermarktet, dessen magische Wirkung dem Kunden das Gefühl gibt, Schaffenskrisen überwinden zu können. Zielgruppe sind all jene, die in kreativen Krisen geraten: Künstler, Kreative, etc.

Artlet – Infomercial

Video – eine von mir in den USA produzierte Dauerwerbesendung, die ein Armband mit Buchstaben-Perlen vermarktet, dessen magische Wirkung dem Kunden das Gefühl gibt, Schaffenskrisen überwinden zu können. Zielgruppe sind all jene, die in kreativen Krisen geraten: Künstler, Kreative, etc.

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Bügeln

Studienarbeit. Ausgangspunkt war das Unwohlsein immer mehr Objekte herzustellen, deren Bedeutung immer fragwürdiger wurde. Der Versuch einer Befreiung von der unverrückbaren Form und der postulierten Funktionsfreiheit von Kunst. (Weibliche) Haushaltstechnik (Bügeln) und eine Handlung, die nur bei Kleidungsstücken Nutzung findet.

Bügeln

Studienarbeit. Ausgangspunkt war das Unwohlsein immer mehr Objekte herzustellen, deren Bedeutung immer fragwürdiger wurde. Der Versuch einer Befreiung von der unverrückbaren Form und der postulierten Funktionsfreiheit von Kunst. (Weibliche) Haushaltstechnik (Bügeln) und eine Handlung, die nur bei Kleidungsstücken Nutzung findet.

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The days when Di died

     

The days when Di died

     

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